Für wenig Geld viel Wert bekommen?
(Ins Web gestellt 27.April 2016)
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.
(John Ruskin,1819-1900, engl. Schriftsteller, Kunstkritiker u. Sozialphilosoph)
Problem = Fest-halten ... Lösung = Los-lassen
(Ins Web gestellt 6.Nov. 2015)
Festhalten ist die Quelle all unserer Probleme.
Da Vergänglichkeit für uns schmerzlich ist, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge.
Wir haben Angst intensiv zu leben, weil Leben stetiges, tägliches Loslassen bedeutet. Festhalten aber führt zu dem Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollen.
(Peter Lauster,*1940, deutscher Psychologe und Autor)
Zum Thema "Los - lassen"
„Menschen lassen NICHT los – solange sie glauben das sie noch Einfluss ausüben können.
Und sie lassen NICHT los – solange sie glauben, dass sie die Dinge noch zu ihrem Vorteil verändern können.
Irgendwann kommen sie an eine Grenze wo der Schmerz zu gross wird
oder das Kontrollieren wollen seinen Sinn verliert.“
(TS/WJ Juli 2011)
Gelassenheits - Gebet
(ins Web gestellt im Jan. 2015)
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Oder auf englisch:
God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
Courage to change the things I can,
And wisdom to know the difference. (Reinhold Nienbuhr, 1892-1971)
Zum Thema "meine innere Grenzen"
Meine Gewohnheiten bestimmen meine inneren Grenzen. Die Routine übernimmt die Wahrnehmung, die Nachahmung und den Denkprozess. (WJ Apr. 2005)
Zum Thema "Was ist wichtig?"
Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht,
und das notwendigste Werk ist immer die Liebe. (Meister Eckhart)
Zum Thema "Mutig handeln!":
(Ins Web gestellt am 21. Okt. 2015)
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Seneca (Römischer Philosoph)
Zum Thema "Was heisst, sich selbst zu lieben?":
(Ins Web gestellt am 20. Feb. 2015)
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, daß ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und daß alles, was geschieht, richtig ist – von da an
konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man »VERTRAUEN«.
Charlie Chaplin (1889 - 1977)
Den ganzen Text können Sie nachfolgend unter "Download" herunterladen
Zum Thema "Sich selber etwas Gutes Tun!":
(Ins Web gestellt am 27. Jan. 2015)
"Man soll nicht die Vorsorge dem Staat, die Fürsorge dem Arzt und das Alter der Rente überlassen, sondern muss schon selbst etwas dazu tun, um gesund zu bleiben."
Prof. Dr. Werner Kollath (1892 - 1970)
Zum Thema "Selbst - Vertrauen":
(Ins Web gestellt am 27. Jan. 2015)
Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf der Welt verlieren.
Stefan Zweig (1881 - 1942)
Zum Thema "Psychiater":
"Der Neurotiker baut sich ein Luftschloss, der Psychotiker wohnt darin und der Psychiater kassiert die Miete."
Nosrat Peseschkian (1933 - 2010)
Zum Thema "persönliche Veränderung":
Die menschliche Seele ist so geartet, dass es nicht genügt, einen Irrtum ein – für – allemal aufzuklären, um ihn aus der Welt zu schaffen. Denn sie ist nicht bloss ein Irrtum des Geistes, sondern gewissermassen des ganzen menschlichen Organismus.
Erwin Wexberg (1889 - 1957)
Zum Thema "persönliche Veränderung":
Bei den Angelegenheiten des lebendigen Daseins und Handelns..., genügt eine einmalige Erkenntnis nicht, diese muss vielmehr unausgesetzt neu belebt und neu erkämpft werden, wenn sie nicht verloren gehen soll. Sie gleicht einem Standbild aus Marmor, das in der Wüste steht und beständig vom wandernden Sand verschüttet zu werden droht.
Albert Einstein (1879 -1955)
Zum Thema "Motivation":
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach
dem weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint-Excupery (1900-1944) (Werk: Die Stadt in der Wüste / Citadelle)
Man kann die Schwachen nicht stärken, indem man die Starken schwächt.
Man kann keinen Charakter aufbauen, indem man einen Menschen die Initiative nimmt. Man kann Menschen nicht dauerhaft helfen, indem man für sie tut, was sie für sich selbst tun können und sollen.
Abraham Lincoln (1806-1865)
Man muss an sich selber glauben,
das ist das Geheimnis
Charlie Chaplin 1889-1977
Vom Leben
Um nicht zu sterben, musst Du,
trinken, essen, atmen.
Um Du leben musst Du:
Liebe empfangen - und Liebe geben können.
Günther Schwarz 1917-
Der Mensch kann in seinem Leben einen Sinn nur finden, wenn er sich dem Dienst an der Gemeinschaft widmet
Albert Einstein 1879-1955
Eine grosse Gefahr im Leben ist, wenn wir zu vorsichtig sind
Alfred Adler 1870-1937
Es ist nie zu spät, aber immer höchste Zeit
Erik Blumenthal 1914-2004
Der Mensch weiss mehr, als er versteht
Alfred Adler 1870-1937
Wenn du wissen willst, was du willst, musst du schauen, was du tust
(und was dann passiert)
Rudolf Dreikurs 1897-1972
Über die eigene Handlungsweise nachzudenken, nimmt vom andern den Druck weg und gibt ihm Gelegenheit, darüber nachzudenken,
was er zur Verbesserung der Situation tun könnte
Rudolf Dreikurs 1897-1972
Für jede Bestellung kriegen wir früher oder später eine Rechnung
Rüdiger Dahlke 1951
Tue niemals etwas für ein Kind, dass es selber tun könnte
Rudolf Dreikurs 1897-1972
Alle Probleme sind soziale Probleme im sozialen Rahmen.
Andere Probleme gibt es nicht
Alfred Adler 1870-1937
Unser Problem ist nicht Unwissenheit, sondern Tatenlosigkeit
Dale Carnegie 1888-1955
Der Mensch der sich nicht für seine Mitmenschen interessiert, hat im Leben die meisten Schwierigkeiten und fügt den andern am meisten Schaden zu. Solche Menschen sind die Ursache allen menschlichen Elends
Alfred Adler 1870-1937
Kann ein Mensch in einem langen Prozess erleben,
dass er nie als das Kind, das er war, sondern für seine Leistungen, Erfolge und Qualitäten „geliebt“ worden ist, dass er seine Kindheit für diese „Liebe“ geopfert hat, so wird ihn das zu grossen
inneren Erschütterungen führen, aber er wird eines Tages den Wunsch verspüren, mit dieser Werbung aufzuhören. Er wird in sich das Bedürfnis entdecken, sein wahres Selbst zu erleben und sich nicht
länger Liebe verdienen zu müssen, eine Liebe, die ihn im Grund doch mit leeren Händen zurück lässt, weil sie dem falschen Selbst gilt, das er aufzugeben begonnen hat
Alice Miller 1923-2010